• Zutaten für 4 Personen:
  • 3 Karotten
  • 3 kleine Zucchini
  • 50 g Zuckererbsenschoten
  • 2 Frühlingszwiebel
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 1 Bio Limette
  • ca. 1 TL grüne Currypaste
  • 1 Dose ungesüßte Kokosmilch
  • Erdnussöl
  • Salz

thaicurry

Thai-Curry´s sind sehr scharfe Curry´s, die aber durch die Kokosmilch etwas abgeschwächt werden. Im Asialaden gibt es meist drei verschiedene Curry-Pasten. Eine gelbe, rote und grüne Curry-Paste, wobei die gelbe am mildesten ist. Solltest du es nicht so scharf mögen kannst du für das Curry-Rezept auch die gelbe Variante nehmen.

Thai-Curry-Rezept:

Den Ingwer schälen und klein hacken. Die Kokosmilch zusammen mit etwas Limettenschale und dem Ingwer in einem Topf aufkochen lassen und auf kleiner Flamme ca. 10 Minuten einköcheln lassen.

In der Zwischenzeit die Karotten schälen und in feine Streifen schneiden. Die Zucchini in Streifen schneiden. Die Frühlingszwiebel klein schneiden.

In einem Wok etwas Erdnussöl erhitzen und die Karotten mit den Zucchini darin kurz anbraten. Die Erbsenschoten hinzugeben und kurz mitbraten. Das Gemüse sollte recht knackig bleiben.

Die Currypaste in den Wok geben und mit dem Gemüse gut vermengen. Die Kokosmilch samt den Zutaten in den Wok gießen und alles kurz aufkochen lassen. Das Curry mit Salz und etwas Limettensaft abschmecken und die Frühlingszwiebel hinzugeben.

Das Curry in kleine Schüsseln anrichten. Reis am besten in einer eigenen Schüssel dazu reichen.